
Wer macht das Rennen? (Foto Nicolas Hoizey)
Viele Unternehmen und Agenturen wollen ihre Inhalte digital präsentieren – vom Kundenmagazin über Produktstorys bis hin zu Markenwelten. Doch oft landen sie bei alten Formaten: dem guten alten PDF, einem animierten Flipbook oder einem klassischen Blog. Zeit, genauer hinzusehen: Welches Format bietet wirklich das beste digitale Erlebnis? Und warum hat das Digitalmagazin dabei klar die Nase vorn?
Das Dilemma des digitalen Publizierens
Wer Inhalte digital zugänglich machen möchte, steht schnell vor einer Entscheidung: Soll es ein PDF sein, das man einfach per Link teilt? Ein Flipbook, das zumindest etwas Bewegung hineinbringt? Oder ein Blog, der regelmäßig aktualisiert werden kann?
Alle drei Wege funktionieren – aber keiner von ihnen nutzt die Möglichkeiten des Webs wirklich aus. Das Digitalmagazin ist die Antwort auf dieses Dilemma: Es verbindet Gestaltung, Interaktivität und Flexibilität zu einem echten digitalen Erlebnis.
PDF: Bekannt, aber unflexibel
Das PDF ist der Klassiker. Schnell erstellt, überall öffnbar, vertraut. Doch genau das ist sein Problem: Es ist ein Relikt aus der Printwelt. Auf dem Smartphone ist es unhandlich, Zoom und Scroll sind Pflicht. Inhalte sind statisch, Links oft versteckt, Interaktion nicht vorgesehen. Kurz gesagt: Ein PDF funktioniert, aber es fühlt sich an, als hätte man eine gedruckte Broschüre einfach ins Internet hochgeladen.
Flipbook: hübscher Wrapper, gleiche Schwächen
Flipbooks versuchen, das PDF hübscher zu machen – mit Animationen, Blättereffekt und einem Hauch von Magazin-Feeling. Doch unter der Oberfläche bleibt es meist beim Gleichen: starre Seiten, wenig Barrierefreiheit und keine echte Web-Performance. Ein Flipbook sieht aus wie ein Magazin, fühlt sich aber nicht wie eines an. Statt echte digitale Erlebnisse zu schaffen, simuliert es den Umblätter-Moment – und verschenkt damit enormes Potenzial.
Blog: interaktiv, aber kein Design
Blogs haben ihre Stärken – besonders bei SEO, Aktualität und redaktionellen Prozessen. Aber sie sind kein Ort für visuelles Storytelling. Ein Blog lebt von Text, nicht von Gestaltung. Layouts folgen festen Mustern, Inhalte wirken schnell austauschbar. Für Marken, die Geschichten emotional und visuell inszenieren möchten, ist ein Blog deshalb zu eng gedacht.
Digitalmagazin: das Beste aus allen Welten
Ein Digitalmagazin vereint die Stärke von Design, Interaktivität und Storytelling – in einem Format, das für das Web gemacht ist. Es ist responsiv, funktioniert auf jedem Gerät und bietet Raum für multimediale Inhalte: Texte, Bilder, Videos, Audio, Animationen oder interaktive Elemente. Mit Lösungen wie Novamag lassen sich solche Magazine ohne Programmierkenntnisse gestalten – frei im Layout, DSGVO-konform und mit vollem Branding-Fokus.
So entsteht kein Dokument, sondern ein Erlebnisraum, der inspiriert, informiert und begeistert.
Fazit: Warum das Digitalmagazin die Nase vorn hat
Wer heute digital publiziert, braucht mehr als ein statisches PDF oder ein klickbares Flipbook. Ein Digitalmagazin nutzt die Stärken des Webs – es ist interaktiv, flexibel, markengerecht und messbar. Es verbindet Design und Funktion zu einer modernen Form des digitalen Storytelling – ideal für Marken, Unternehmen und Verlage, die ihre Inhalte nicht nur zeigen, sondern erlebbar machen wollen.
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Malte Nielsen
Founder Novamag